Die Regenbogenbrücke

Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.

Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.

Auf dieser Seite der Brücke liegt ein Land

mit Wiesen, Hügeln und saftigem grünen Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,

geht es zu diesem wunderschönen  Ort.

Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken,

und es ist warmes schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.

Sie spielen den ganzen Tag zusammen.

Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.

Sie sind nicht mir ihren Menschen zusammen,

die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie den Tag zusammen,

bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.

Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf, und die Augen werden ganz groß!

Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.

Die Füße tragen es schneller und schneller.

Es hat Dich gesehen.

Und wenn Du und Dein spezieller Freund sich treffen,

nimmst Du ihn in Deine Arme und hälst ihn fest.

Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,

und Du schaust endlich wieder in die Augen Deines geliebten Tieres,

das so lange aus Deinem Leben verschwunden war,

aber nie aus Deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,

und ihr werdet nie wieder getrennt sein....

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Kimba war eine wunderschöne, außergewöhnliche, liebenswerte und selbstsichere Hündin. Ihre Charakterstärke stellte sie schon mehrfach bei Einsätzen in Therapiestunden unter Beweis, wo sie durch ihr vertrauenserweckendes Auftreten das Herz der Kinder um Nu gewonnen und erobert hat. Ihre liebenswerte Persönlichkeit hat uns mit dem Ridgebackvirus für immer infiziert. Sie hat uns sehr viel Freude bereitet, leider mussten wir viel zu früh Abschied nehmen.

Wir werden unsere geliebte Kimba stets in Erinnerung behalten!!

Im November 2013 lief unsere geliebte Maya zu ihren Freunden ins Regenbogenland...

... Stirbt dein Hund, wird es sein, als wenn du einen Teil von dir verlierst. Am Anfang ist es unbändiger Schmerz, irgendwann wird es leichter damit zurecht zu kommen, aber es wird nie wieder so werden wie früher, denn ohne meinen/ unseren lieben Indianer wird immer etwas fehlen.

Was Anstand, Feinfühligkeit, Treue und Sensibilität anbelangt, kann der Mensch vom Hund nur lernen.

Im April 2014 ging unser geliebter Askari von uns und was blieb war ein Schmerz und auch wenn Jeder glaubt diesen Schmerz nachempfinden zu können, können es doch nur diejenigen die selber ein Tier so geliebt haben, dass ein Stück des Herzen bei dem Verlust den eigenen Körper verlässt. Es braucht viel Zeit um diesen Verlust zu verkraften und auch wenn einem gesagt wird, dass der Schmerz irgendwann vorüber geht, lernt man mit der Zeit nur besser damit umzugehen und es wird leichter. Aber vergessen wird man seinen Gefährten nie. (Andrea und Nele)

Du bist ein großer Champion, wenn du galoppierst, bebt die Erde. Der Himmel öffnet sich und der Weg ist frei. Der Weg zum Sieg. Nach dem Rennen treffen wir uns im Kreise der Gewinner und ich hülle dich in eine Decke aus Blumen. -Dreamer 

Aufgrund einer bösen Krebserkrankung mussten wir nach 14 Jahren im Mai 2015 von unserem überaus treuen 16 jährigen Peru schweren Herzens Abschied nehmen. Bei der Reittherapie hat er treu und brav viele Jahre Runde für Runde absolviert. Danke... du lieber Peru! Nun hat er seinen liebsten Freund Askari im Regenbogenland wieder gefunden... Rest in peace...